Vielfältige Schwerpunkte bei der Regionalkonferenz Europa, Zentralasien und MENA in Usbekistan

Mitte September fand die Regionalkonferenz Europa, Zentralasien und MENA der Deutschen Sparkassenstiftung in Usbekistans Hauptstadt Taschkent statt. Angereist waren Kolleginnen und Kollegen aller Projektländer aus der Region sowie die usbekischen Partner des Projektes in Usbekistan, der Vorstand und die Geschäftsführung der DSIK. An der Regionalkonferenz nahmen 53 Personen teil.

Die Konferenz wurde mit Grußworten von Komiljon Karimov, stellv. Minister für Hochschulbildung, Wissenschaft und Innovation, offiziell eröffnet. Weitere Reden gab es von Dr. Tilo Klinner, deutscher Botschafter in Usbekistan, und Heinrich Haasis, Vorstand der DSIK.

Eines der vielfältigen Schwerpunkte war die “Project Fair”, in welcher die Langzeitexpertinnen und -experten der einzelnen Projektländer ihre jeweiligen Projekte vorstellten. Durch Projektposter, die an unterschiedlichen Stellen im Raum platziert wurden, entstand ein aktiver Austausch, da sich die Teilnehmenden frei bewegen konnten. Die Konferenz wurde simultan in drei Sprachen übersetzt: usbekisch, englisch, deutsch.

Fokus auf neue Projektansätze, Erfolge und die Zukunft
Die Konferenz wurde von Vorträgen des Vorstandes begleitet, gefolgt von Präsentationen zur aktuellen Position und Situation der DSIK durch den Geschäftsführer Niclaus Bergmann sowie dem Ausblick in die Zukunft durch Andreas Fabrizius. Des Weiteren gab es weitere Präsentationen zu Projekten in den teilnehmenden Ländern, die von anderen Geldgebern als dem BMZ finanziert werden. Dies war für alle Teilnehmenden ein toller Einblick in die Arbeit anderer Projektländer und schuf Ideen und Impulse für neue Projektideen.

Anpassung an den Klimawandel
Eine Besonderheit war, dass die Konferenz ebenso auf hybridem Weg weitergeführt wurde: Jennifer Berbuir (Kommunikation) und Nicole Brand (Unternehmensentwicklung) präsentierten von Deutschland aus interne Themen, die für die Kolleginnen und Kollegen hohe Relevanz bei ihrer täglichen Arbeit haben. Zudem stellte Elena Thie (Standardprodukte DSIK) am Nachmittag das neue Business Game „Managing Climate Resilience“ vor. Es wurden direkt Möglichkeiten und Zeitpunkte diskutiert, das Business Game in den Projektländern einzusetzen.

 

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