3. Wann begannen Sie Ihre Karriere bei der Deutschen Sparkassenstiftung für internationale Kooperation und was motivierte Sie in der internationalen Zusammenarbeit tätig zu sein?
Meine neue Herausforderung begann am 01. April 2020 als Landesvertreter für die Mongolei. Die Mongolei selbst war, beziehungsweise ist auch meine Motivation, sprich hier dann der mongolische Banken- und Finanzsektor. Diesen weiterzuentwickeln und im Ausbildungs- und Weiterbildungsbereich der Banker, vom Neuling bis hin zum Vorstand, nachhaltig wirken zu können.
4. Welche Erfahrung haben Sie aus der Arbeit bei Ihrer Sparkasse oder Sparkasseninstitution mit in Ihre Projektregion genommen?
Von 31 Jahren Berufserfahrung, davon 25 Jahre im Bereich Training und Entwicklung/Unterstützung von Instituten in allen Sparten des Bankgeschäfts und noch viel mehr, kann ich mein Know-How umfangreich in der Mongolei einbringen. Meinen Anspruch in Deutschland Beraterinnen und Berater aus allen möglichen Kundensegmenten zu begeistern und auch mit Vorständen zielgerichtet zu verhandeln, lebe ich auch in der Mongolei weiter.
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