Markus Loch: Von der Bayerischen Landesbausparkasse in die Mongolei

Markus Loch verfügt über 31 Jahre Erfahrung im Bankwesen und davon mehr als 16 Jahre in der Sparkassen-Finanzgruppe. Seine umfangreiche Expertise setzt er seit 2020 für die Projektarbeit der Deutschen Sparkassenstiftung in der Mongolei ein, um den lokalen Finanzsektor zu stärken.

1. In welcher Institution der Sparkassen-Finanzgruppe haben Sie Ihre Karriere begonnen und was hat Sie zur Sparkasse gebracht?

Meine Karriere hat nicht in der Sparkassen-Finanzgruppe begonnen, sondern im Privatbanken-Bereich. Wenn man meine Karriere fortlaufend betrachten würden, dann würde ich es so formulieren: „nach fünf Jahren im Privatbankenbereich hat es mich Anfang der 2000er das erste Mal in die Sparkassen-Finanzgruppe geführt und zwar zur Bayerischen Landesbausparkasse als Direktions-Beauftragter“. Dorthin hat mich damals einerseits das Interesse an einer Tätigkeit in der Finanzgruppe gebracht und andererseits die Aufgabe den ganzheitlichen Vertrieb weiter nach vorne zu bringen.


2. Wie lange arbeiteten Sie für diese Institution? Beschreiben Sie bitte kurz Ihre Sparkassenlaufbahn.

Meine Laufbahn nach meiner Tätigkeit im privaten Bankensektor ist eine Mischung aus Genossenschaft und Sparkasse, wobei hier von 31 Jahren Tätigkeit im Banken- und Sparkassensektor die Sparkassen-Finanzgruppe mit über 16 Jahren überwiegt. Weitere Stationen in der Sparkassenfamilie waren die Sparkasse Erlangen, wieder die Bayerische Landesbausparkasse und vor meinem Wechsel zur Deutschen Sparkassenstiftung die Deka.
 

3. Wann begannen Sie Ihre Karriere bei der Deutschen Sparkassenstiftung für internationale Kooperation und was motivierte Sie in der internationalen Zusammenarbeit tätig zu sein?

Meine neue Herausforderung begann am 01. April 2020 als Landesvertreter für die Mongolei. Die Mongolei selbst war, beziehungsweise ist auch meine Motivation, sprich hier dann der mongolische Banken- und Finanzsektor. Diesen weiterzuentwickeln und im Ausbildungs- und Weiterbildungsbereich der Banker, vom Neuling bis hin zum Vorstand, nachhaltig wirken zu können.


4. Welche Erfahrung haben Sie aus der Arbeit bei Ihrer Sparkasse oder Sparkasseninstitution mit in Ihre Projektregion genommen?

Von 31 Jahren Berufserfahrung, davon 25 Jahre im Bereich Training und Entwicklung/Unterstützung von Instituten in allen Sparten des Bankgeschäfts und noch viel mehr, kann ich mein Know-How umfangreich in der Mongolei einbringen. Meinen Anspruch in Deutschland Beraterinnen und Berater aus allen möglichen Kundensegmenten zu begeistern und auch mit Vorständen zielgerichtet zu verhandeln, lebe ich auch in der Mongolei weiter.

Mehr zu unseren Projekten in der Mongolei erfahren Sie hier.

Deutsche Sparkassenstiftung für internationale Kooperation e.V.
Simrockstraße 4, 53113 Bonn

Telefon: 0228 9703-0
Fax: 0228 9703-6613 oder -6630

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