3. Wann begannen Sie Ihre Karriere bei der Deutschen Sparkassenstiftung für internationale Kooperation und was motivierte Sie in der internationalen Zusammenarbeit tätig zu sein?
Meine Laufbahn bei der DSIK begann im Januar 2019 – da ich bereits nach meiner Ausbildung nur Teilzeit bei der Sparkasse arbeitete, um mich ehrenamtlich engagieren zu können, war der Gedanke, anderen Menschen zu helfen schon immer sehr präsent bei mir. Als sich privat die Gelegenheit ergab nach Mexiko zu ziehen wurde ich von einer Kollegin auf die DSIK aufmerksam gemacht. Der Gedanke, mit meinem Sparkassenwissen den Menschen wirklich aktiv helfen zu können und wirklich dabei zusehen zu können, wie das Leben von individuellen Persönlichkeiten durch das Sparkassenwissen verbessert wird, begeistert mich immer wieder aufs Neue. Entwicklungshilfe leisten zu können und das noch im offiziellen Auftrag als Sparkässlerin macht mich wirklich stolz.
4. Welche Erfahrung haben Sie aus der Arbeit bei Ihrer Sparkasse oder Sparkasseninstitution mit in Ihre Projektregion genommen?
Ich habe bei meinem Einsatz im Kunden-Service-Center gelernt wie wichtig Ruhe, Empathie und Mitgefühl sind. Hinter jedem Menschen steckt eine eigene Geschichte, hinter jedem Problem eine individuelle Geschichte. Es geht darum, den Menschen zu respektieren, zu verstehen und nach einer praxisorientierten Lösung zu schauen.
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