3. Wann begannen Sie Ihre Karriere bei der Deutschen Sparkassenstiftung für internationale Kooperation und was motivierte Sie in der internationalen Zusammenarbeit tätig zu sein?
Bei der Deutschen Sparkassenstiftung für internationale Kooperation begann ich im Januar 2011. Meine Motivation dabei war, meine Erfahrungen in der Finanzbranche „sinnstiftender“ einzusetzen und einen Perspektivwechsel vorzunehmen. Zudem hat es mich gereizt, in einem anderen kulturellen Umfeld tätig zu sein. Seit 2011 bin ich in Kigali, Ruanda. Ich bin heute als Regionalkoordinatorin für das östliche Afrika tätig, wo die Deutsche Sparkassenstiftung in den Ländern Burundi, Kenia, Ruanda, Tansania und Uganda vertreten ist.
4. Welche Erfahrung haben Sie aus der Arbeit bei Ihrer Sparkasse oder Sparkasseninstitution mit in Ihre Projektregion genommen?
Meine umfangreiche Bankexpertise sowie langjährige Projekterfahrung kann ich bei meiner Tätigkeit im östlichen Afrika sehr Mehrwert stiftend einbringen. Wichtig ist es dabei, gute Strategien und Konzepte an die individuellen Bedürfnisse der Partner in unseren Projektländern anzupassen und auf Augenhöhe mit den Partnern zu kommunizieren und zu arbeiten.
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