3. Wann begannen Sie Ihre Karriere bei der Deutschen Sparkassenstiftung für internationale Kooperation und was motivierte Sie in der internationalen Zusammenarbeit tätig zu sein?
In der Deutschen Sparkassenstiftung habe ich 2012 begonnen. Meine größte Motivation war, meine in der Bank erworbenen Kompetenzen stärker für sozial benachteiligte Menschen einbringen zu können. Die Arbeit in einem internationalen Umfeld und einer mir bis dahin fremden Kultur machte einen zusätzlichen Reiz aus.
4. Welche Erfahrung haben Sie aus der Arbeit bei Ihrer Sparkasse oder Sparkasseninstitution mit in Ihre Projektregion genommen?
Für den Projekterfolg braucht es ein belastbares Netzwerk – das habe ich in der Landesbank gelernt und in meine Arbeit in der Deutschen Sparkassenstiftung übertragen. Auch, dass die Umsetzung gut durchdachter, ganzheitlicher Konzepte erfolgreicher ist als einzelne Maßnahmen mit Strohfeuereffekten durchzuführen, kommt aus der Schule der Landesbank.
Last but not least: die breite praktische Erfahrung in der Landesbank, vom Kreditgeschäft über das Bankcontrolling bis zum Projektmanagement, ist eine solide Basis für die Arbeit mit den Partnern der Deutschen Sparkassenstiftung.
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